Freitag, 04. Oktober 2024
 

eiko_list_icon THL2 - VU mehrere PKW

Techn. Rettung > Verkehrsunfall
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Einsatzort Details

BAB73 Nürnberg -> Bamberg zwischen AS Möhrendorf und AS Baiersdorf
Datum 12.10.2022
Alarmierungszeit 16:46 Uhr
Alarmierungsart Funkmelder
Einsatzführer Markus Torner
Einsatzleiter Stefan Durst
Mannschaftsstärke 15
eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Bubenreuth
Rettungsdienst
Polizei
Feuerwehr Möhrendorf
    Feuerwehr Baiersdorf
      Feuerwehr Kleinseebach
        Landkreisführung Feuerwehr ERH
          Feuerwehr Wellerstadt
            Fahrzeugaufgebot   74/40/1  74/40/2  Rettungswagen  Notarzteinsatzfahrzeug  Streifenwagen
            Technische Hilfeleistung THL

            Einsatzbericht

            Die Leitstelle Nürnberg alarmierte am 12.10.2022 um 16:46 Uhr die Feuerwehren aus Möhrenendorf, Kleinseebach, Bubenreuth, Baiersdorf, Wellerstadt sowie die Kreisbrandinspektion, Rettungsdienst und Polizei zu einem schweren Verkehrsunfall auf die A73. Laut mehren Mitteilern hat sich zwischen der Anschlussstelle Möhrendorf und Baiersdorf ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten ereignet. Kurz nach Alarm rückten die beiden HLF20 der Feuerwehr Bubenreuth an die Einsatzstelle aus.

            Nach Eintreffen an der Einsatzstelle bot sich den Einsatzkräften ein regelrechtes Trümmerfeld. Fünf PKWs waren ineinander gefahren und mehrere Insassen waren verletzt. Der Gruppenführer unseres HLF2 meldete sich direkt bei der Einsatzleitung, um die entsprechenden Befehle für die Bubenreuther Helfer entgegenzunehmen.

            Die Aufgabe für die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bubenreuth bestand zunächst darin die Kameraden der Feuerwehr Möhrendorf bei der Rettung einer schwerverletzten Person zu unterstützen. Die Ausgebildeten Feuerwehrsanitäter bekamen die Aufgabe das Rettungsdienstpersonal bei der Personenrettung der schwerverletzten Person aus dem Fahrzeug mittels Spineboard zu unterstützen.

            Nach erfolgreicher Rettung aller Patienten konnte mit den Aufräumarbeiten begonnen werden. Während der kompletten Einsatzdauer von ca. 3 Stunden war die Autobahn in Fahrtrichtung Bamberg vollständig gesperrt.

            Leider musste immer wieder von Einsatzkräften bemerkt werden, wie "Gaffer" auf der Gegenfahrbahn mit ihren Mobiltelefonen die Rettungsaktionen filmten. Die Polizei wurde ebenfalls darauf aufmerksam und startet die Ermittlungen. Durch diese Aktion der "Gaffer" kam es fast zu einem erneuten Unfall in der Gegenrichtung. Wir verurteilen dies auf Schärfste!!!

            DAS MUSS UND KANN NICHT SEIN! STELLT EUCH VOR IHR WÄRT DER VERUNFALLTE IN DEM PKW UND ANDERE WÜRDEN EUCH FILMEN!!!

             

            sonstige Informationen

            Einsatzbilder

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